Categorías
Proyecto NLH Sin categorizar

Wasser ist Leben

Heute glauben scheinbar noch immer zu viele Menschen, dass Sie bedenkenlos das Wasser aus dem Wasserhahn trinken können. Häufig hört man auch Aussagen wie: „Jedes Wasser schmeckt gleich“, mit der Annahme, dass jedes Wasser gleich sei. Ich hingegen trinke Wasser aus dem Hahn nur, wenn es nicht anders geht und in einer Blindverkostung stelle ich sofort den Unterschied zwischen basischen sowie mineralienarmen und -reichen Wasser fest.

Sprechen wir weniger über den Geschmack und mehr darüber, wie wichtig Wasser für unsere Gesundheit ist.

Das wichtigste Lebensmittel

DIN 2000 ist eine deutsche Norm, welche sicherstellen soll, dass das Trinkwasser in Deutschland sicher, sauber und frei von schädlichen Verunreinigungen ist. Ein Leitsatz der DIN 200 lautet:

»Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel; es kann nicht ersetzt werden.«

Der menschliche Körper besteht zu etwa 60% aus Wasser, Neugeborene sogar zu etwa 80%. Wasser ist ein Lebenselixier. Ohne Wasser gibt es kein Leben, weshalb wir um so mehr darüber nachdenken sollten, welchen wichtigen Aspekt Wasser für unsere Gesundheit und Langlebigkeit spielt und somit selbstverständlich auch über die Qualität des Wassers, welches wir täglich zu uns nehmen.

Wasser spielt eine grundlegende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase und der normalen Funktion des Körpers spielt. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um unseren Stoffwechsel, die Zellfunktion, die Verdauung, die Entgiftung und die Thermoregulation zu unterstützen. Diese Prozesse sind alle entscheidend für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden im Laufe des Lebens.

In den Tiefen unseres Körpers ist Wasser keineswegs ein passives Element, das lediglich Struktur bietet. Im Gegenteil, es ist ein dynamisches Medium, in dem sich ein komplexes Zusammenspiel von Salzen und Mineralien abspielt. Diese Balance ist entscheidend für den Elektrolythaushalt und die Erzeugung elektrischer Signale, die für die Kommunikation und Funktion jeder einzelnen Zelle unerlässlich sind.

Wasser ist auch der Hauptakteur bei der Aufnahme und dem Transport von Nährstoffen, die für unsere Gesundheit unerlässlich sind. Als Hauptlösungsmittel für Mineralien und Vitamine ermöglicht Wasser deren Resorption und Verteilung im gesamten Körper. Es ist das treibende Fluid, das alle Stoffe, einschließlich Sauerstoff, zu ihren jeweiligen Bestimmungsorten transportiert und so die Grundlage für unsere körperliche Existenz bildet.

Die Bedeutung von Wasser geht jedoch über die rein physischen Aspekte hinaus und erstreckt sich tief in die Funktionsweise unseres Gehirns. Wasser bildet die Umgebung, in der neuronale Aktivität und elektrische Signale entstehen und aufrechterhalten werden, was für unsere kognitiven Fähigkeiten und unser Bewusstsein entscheidend ist.

Eine weitere faszinierende Eigenschaft von Wasser ist seine Rolle als Informationsträger. In gewisser Weise ähnelt Wasser dem Siliziumdioxid, das in modernen Computern als Speichermedium dient. Die Fähigkeit von Wasser, Informationen zu speichern und zu übertragen, ist ein entscheidender Aspekt unserer biologischen Kommunikationssysteme und trägt zur Aufrechterhaltung einer harmonischen und effizienten Körperfunktion bei.

In Anbetracht all dieser erstaunlichen Eigenschaften wird klar, dass Wasser nicht einfach nur ein passives Element in unserem Körper ist, sondern vielmehr eine Quelle von Kraft, Energie und Vitalität. Dies wird besonders klar, wenn man sich die psychischen Folgen von Wassermangel vor Augen führt.

Ein Mangel an Wasser

Wassermangel, auch als Dehydration bezeichnet, kann zu einer verminderten kognitiven Leistungsfähigkeit führen, einschließlich Schwierigkeiten bei der Konzentration, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung. Wie bereits angedeutet ist Wasser und somit eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr entscheidend, um die Gehirnfunktionen aufrechtzuerhalten. Bereits eine geringfügige Dehydration kann dazu führen, dass das Gehirn weniger effizient arbeitet und seine Funktionen beeinträchtigt werden.

Auch unsere Stimmung wird durch einen Mangel an Wasser negativ beeinflusst. Studien haben gezeigt, dass Dehydration zu Reizbarkeit, Angstzuständen und sogar Depressionen führen kann.

Ebenso kann Wassermangel zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol führen, was zu einer erhöhten Stressreaktion und Erschöpfung beiträgt. Um also resistenter gegen Stress zu sein und unsere täglichen Herausforderungen zu meistern, sollten wir darauf achten, dass wir ausreichend trinken.

Auch der Schlaf kann durch Dehydration gestört werden, da die Produktion des Schlafhormons Melatonin beeinflusst oder gestört wird.

Um diese psychischen und kognitiven im Zusammenhang mit Wassermangel zu verhindern, wird erwachsenen Menschen empfohlen täglich 2 bis 3 Liter zu trinken. Zwei bis drei Liter Wasser klingt für manche nach viel, ist es aber gar nicht. 8 kleine Gläser (330 Milliliter) Wasser ergeben über den Tag verteilt bereits 2,6 Liter. Nehmen wir an, wir schlafen acht Stunden am Tag und trinken jeweils direkt vor dem Schlafengehen sowie direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser, so erreichen wir bereits mit sechs weiteren Gläsern am Tag unser Ziel, sprich, wenn wir etwa alle zweieinhalb Stunden ein kleines Glas Wasser trinken, nehmen wir bei normalen Außentemperaturen genügend Flüssigkeit zu uns. Als Faustregel gilt, ist der Urin hellgelb, so hat man genügend Wasser getrunken.

3 Liter pro Tag

Wenn wir darauf achten, ausreichen Wasser zu trinken, um unseren Körper und Geist gesund zu halten, so ist es bei drei Litern Wasser am Tag auch wichtig, auf die Qualität des Wassers, das wir konsumieren, zu achten. Doch ist das Leitungswasser wirklich so makellos, wie es uns verkauft wird? Leider ist dem nicht so.

Hormone und Medikamente

In vielen städtischen Leitungswassern können Rückstände von Hormonen und Medikamenten gefunden werden, welche in die Wasserversorgung gelangen, nachdem sie von Menschen konsumiert und über das Abwassersystem ausgeschieden werden. Diese Rückstände können schwer abbaubare Stoffe wie Antibiotika, Antidepressiva und Hormone aus der Antibabypille enthalten. Sind wir diesen Rückständen langfristig ausgesetzt, wird dies zweifellos Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, einschließlich hormoneller Ungleichgewichte und erhöhter Resistenz gegenüber Antibiotika.

Mikroplastik

Nicht nur in den Meeren unserer Erde, auch in unserem Leitungswasser befinden sich heute nachweislich Mikroplastikpartikel, welche kleiner als 5 Millimeter sind. Diese stammen beispielsweise aus Kosmetikprodukten, Textilfasern oder zerfallenden Plastikabfällen, welche in unsere Wasserversorgung gelangen. Die langfristigen Folgen einer Aussetzung gegenüber Mikroplastik sind noch nicht vollständig erforscht, es besteht aber die Befürchtung, dass sie Entzündungen im Körper verursachen und das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen können.

Schwermetalle

Einige Leitungswassersysteme, insbesondere solche mit älteren Rohrleitungen, können Spuren von Schwermetallen wie Blei, Kupfer und Arsen enthalten. Diese Schwermetalle können im Laufe der Zeit in den Wasserleitungen korrodieren und ins Wasser gelangen. Eine langfristige Exposition gegenüber Schwermetallen kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Nervenschäden, Nierenschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs führen.

Pestizide und Herbizide

In landwirtschaftlichen Gebieten können Pestizide und Herbizide, die auf Feldern verwendet werden, in das Grundwasser gelangen und schließlich in die Wasserversorgung eindringen. Diese Chemikalien können sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken, indem sie das Hormonsystem stören, das Immunsystem schwächen oder sogar das Krebsrisiko erhöhen.

Nitrate und Nitrite

Diese chemischen Verbindungen sind häufig in Düngemitteln enthalten und können ebenfalls in das Grundwasser gelangen. Hohe Nitrat- und Nitritwerte im Trinkwasser können für Säuglinge besonders gefährlich sein, da sie das Risiko für Methämoglobinämie (Blausucht) erhöhen, eine Erkrankung, die den Sauerstofftransport im Blut beeinträchtigt.

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS)

PFAS sind eine Gruppe von Chemikalien, die in einer Vielzahl von industriellen und kommerziellen Produkten verwendet werden, wie z.B. Antihaftbeschichtungen, wasserabweisende Textilien und Feuerlöschschäume. PFAS sind extrem langlebig und können sich in der Umwelt und im menschlichen Körper anreichern. Eine Exposition gegenüber PFAS kann das Risiko für gesundheitliche Probleme wie Hormonstörungen, erhöhte Cholesterinspiegel und erhöhtes Krebsrisiko erhöhen.

Während wir uns gegen die unsichtbaren Gifte in unserer Nahrung und direkter Umwelt kaum schützen können, so haben wir die Reinheit des Wassers, was wir trinken, durchaus durch hochwertige und gar kostengünstige Wasserfilter und Wasseraufbereitungsgeräte selbst unter Kontrolle!

Gesundheitsförderndes Wasser

Was nun ist gesundes Wasser? Das wichtigste haben wir bereits angesprochen: gesundes Wasser ist frei von jeglichen chemischen und biologischen Schadstoffen. Zudem definiert die Wissenschaft gesundes Wasser als solches mit einem geringen Säuregehalt, also Wasser mit einem basischen pH-Wert, und reich an Elektronen, das heißt Wasser mit niedrigerem Redoxpotential und somit antioxidativen Eigenschaften. Sprich:

  1. Frei von Schadstoffen
  2. Basischer pH-Wert
  3. Reich an Elektronen

Während Schadstoffe offensichtlich nicht gesund sind, sondern schaden, so sind nicht jedem die gesundheitsfördernden Eigenschaften von basischem Wasser sowie elektronenreichem Wasser bewusst.

Neutralisierung von Säuregehalt im Körper

Basisches Wasser hilft dabei, den Säure-Basen-Haushalt im Körper auszugleichen. Eine unausgewogene Ernährung, Stress und Umweltfaktoren können dazu führen, dass der Körper übersäuert wird. Durch den Konsum von basischem Wasser kann der pH-Wert des Körpers reguliert und auf ein optimales Niveau gebracht werden, was zu einer besseren Gesundheit und einem gestärkten Immunsystem beiträgt.

Verbesserung der Hydration

Basisches Wasser hat kleinere Wassermolekül-Cluster als herkömmliches Wasser, was es für den Körper leichter macht, das Wasser aufzunehmen und besser zu hydratisieren. Eine verbesserte Hydration trägt zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit, zur Regulierung der Körpertemperatur und zur Unterstützung der Entgiftungsprozesse bei.

Antioxidative Eigenschaften

Elektronenreiches Wasser weist ein niedrigeres Redoxpotential auf, wodurch es antioxidative Eigenschaften besitzt. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale, die Zellschäden verursachen und zu vorzeitiger Alterung und chronischen Krankheiten beitragen können. Durch den Konsum von elektronenreichem Wasser kann der Körper vor oxidativem Stress geschützt und die allgemeine Gesundheit gefördert werden.

Unterstützung der Entgiftung

Basisches und elektronenreiches Wasser kann die Entgiftung des Körpers unterstützen, indem es die Nierenfunktion fördert und hilft, schädliche Toxine auszuscheiden. Eine effektive Entgiftung ist wichtig für das Wohlbefinden und die Vorbeugung von Krankheiten.

Verbesserung der Verdauung

Basisches Wasser kann auch die Verdauung verbessern, indem es dabei hilft, ein optimales pH-Niveau im Magen aufrechtzuerhalten. Dies kann zu einer besseren Nährstoffaufnahme, einer Verringerung von Sodbrennen und anderen Verdauungsbeschwerden führen.

Wasser Aufbereiten

Gesundes Wasser kann jeder normale Haushalt mit Wasserfiltern und
verschiedenen Wasseraufbereitungsverfahren herstellen, sodass wir täglich 3-Liter gesundes Wasser – frei von Schadstoffen, mit basischem pH-Wert und reich an Elektronen – trinken.

Aktivkohlefilter

Aktivkohlefilter sind eine der häufigsten Methoden zur Wasseraufbereitung in Haushalten. Sie entfernen unerwünschte Verunreinigungen wie Chlor, Pestizide und organische Verbindungen aus dem Wasser. Zudem können sie Gerüche und Geschmacksbeeinträchtigungen reduzieren. Allerdings beeinflussen sie den pH-Wert des Wassers nicht signifikant und haben keinen Einfluss auf das Redoxpotential.

Ionenaustauschharze

Ionenaustauschharze sind kleine Kügelchen, die in Wasserenthärtern verwendet werden. Sie tauschen harte Mineralien wie Kalzium und Magnesium gegen Natriumionen aus und helfen so, den pH-Wert des Wassers zu erhöhen. Dadurch kann basischeres Wasser erzeugt werden. Jedoch beeinflussen Ionenaustauschharze nicht das Redoxpotential oder die antioxidativen Eigenschaften des Wassers.

Umkehrosmose

Die Umkehrosmose ist ein Verfahren, bei dem Wasser durch eine semipermeable Membran gepresst wird, die Verunreinigungen wie Schadstoffe, Bakterien und Viren zurückhält. Diese Methode entfernt effektiv eine Vielzahl von Verunreinigungen und kann den pH-Wert des Wassers erhöhen. Allerdings kann Umkehrosmose auch nützliche Mineralien entfernen und hat keinen Einfluss auf das Redoxpotential.

Wasserionisierer

Wasserionisierer verwenden Elektrolyse, um den pH-Wert des Wassers zu erhöhen und basisches Wasser zu erzeugen. Sie trennen das Wasser in zwei Ströme: basisches Wasser (alkalisch) und saures Wasser (sauer). Das basische Wasser enthält einen höheren Anteil an negativen Hydroxidionen, was zu einem niedrigeren Redoxpotential und antioxidativen Eigenschaften führt. Wasserionisierer können jedoch teuer sein und sind nicht so effizient bei der Entfernung von Schadstoffen wie andere Methoden.

Destillation

Destillation ist ein weiteres Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem Wasser erhitzt wird, bis es verdampft. Der Dampf wird dann abgekühlt und kondensiert, um reines Wasser zu gewinnen. Dieser Prozess entfernt effektiv Schadstoffe und Mineralien aus dem Wasser. Allerdings kann destilliertes Wasser einen neutralen bis leicht sauren pH-Wert haben und hat keinen Einfluss auf das Redoxpotential.

Kombinierte Wasseraufbereitungsmethode

Um gesundes Wasser mit basischem pH-Wert und reich an Elektronen zu gewinnen, wird in der Praxis eine Kombination aus verschiedenen Wasseraufbereitungsverfahren wie Aktivkohlefilterung und Ionenaustausch oder Umkehrosmose und Wasserionisierung angewendet.

Zunächst wird ein Aktivkohlefilter eingesetzt, um Chlor, Pestizide und organische Verbindungen aus dem Wasser zu entfernen und unerwünschte Gerüche sowie Geschmacksbeeinträchtigungen zu reduzieren.

Nach der Vorfilterung kommt ein Verfahren wie Umkehrosmose oder Ionenaustausch zum Einsatz, um weitere Verunreinigungen zu beseitigen und den pH-Wert des Wassers zu erhöhen. Während Umkehrosmose eine breitere Palette von Verunreinigungen entfernen kann, werden Ionenaustauschharze hauptsächlich zur Wasserenthärtung verwendet.

Abschließend wird ein Wasserionisierer verwendet, um den pH-Wert weiter zu erhöhen und basisches Wasser mit antioxidativen Eigenschaften zu erzeugen. Bei der Auswahl eines Ionisierers sollte darauf geachtet werden, dass dieser die Fähigkeit besitzt, Mineralien im Wasser zu remineralisieren, die während der Umkehrosmose oder Destillation entfernt wurden.

Durch die Kombination von Wasseraufbereitungsverfahren können wir gesundes Wasser erhalten, das frei von Schadstoffen ist, einen basischen pH-Wert aufweist und reich an Elektronen ist.

Professionelle Filteranlagen kombinieren in der Regel bereits mehrere Aufbereitungsmethoden, um unser gewünschtes Ziel zu erreichen.

Schlussbetrachtung: Wasserqualität für ein gesünderes Leben

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Wasserqualität eine größere Rolle für unsere Gesundheit spielt, als viele Menschen annehmen. Obwohl Leitungswasser in vielen Regionen als sicher und trinkbar gilt, gibt es dennoch gute Gründe, über die Qualität des Wassers nachzudenken, das wir täglich zu uns nehmen.

Der Mythos vom “sorgenfrei gesunden Leitungswasser” kann irreführend sein, da selbst sauberes Leitungswasser noch Verunreinigungen enthalten kann, die über die Zeit hinweg unseren Körper belasten können. Dazu zählen Schwermetalle wie Blei oder Kupfer, chemische Verbindungen wie Pestizide und Chlor oder auch Bakterien und Viren. Zudem kann der pH-Wert des Leitungswassers variieren und möglicherweise nicht optimal für unsere Gesundheit sein.

Glücklicherweise gibt es einfache und effektive Möglichkeiten, um die Wasserqualität zu verbessern und somit gesünderes Wasser zu trinken. Dazu zählen Filter, Aufbereitungsanlagen und die Wahl von hochwertigem Mineralwasser. Filter wie Aktivkohlefilter können unerwünschte Verunreinigungen entfernen, während Aufbereitungsanlagen wie Umkehrosmose-Systeme und Wasserionisierer dazu beitragen können, den pH-Wert des Wassers zu optimieren und basisches, antioxidatives Wasser bereitzustellen.

Indem wir auf die Wasserqualität achten und in geeignete Lösungen investieren, können wir nicht nur dazu beitragen, die Belastung unseres Körpers durch potenzielle Schadstoffe zu reduzieren, sondern auch die Vorteile von besser hydratisiertem, basischem und antioxidativem Wasser nutzen. Dies kann zu einer besseren Verdauung, mehr Energie, einem gestärkten Immunsystem und einer verbesserten allgemeinen Gesundheit führen.

Letztendlich sollte die Wasserqualität nicht unterschätzt werden, da sie einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hat. Es liegt in unserer Verantwortung, informierte Entscheidungen über das Wasser, das wir trinken, zu treffen und aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um gesünderes Wasser für uns und unsere Familien bereitzustellen. Denn ein gesünderes Leben beginnt mit der Qualität des Wassers, das wir täglich zu uns nehmen.


Quellverweise

Dieser Artikel wurde mit Hilfe und Inspiration der folgenden Bücher verfasst:

  1. “Gesundheit ist mehr als Medizin” – Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht
  2. “Warum nur die Natur uns heilen kann” – Dr. med. habil. Dr. Karl J. Probst

Zudem wurde dieser Artikel in Teilen mithilfe von GPT-4 ausgebessert.

Categorías
Essays Featured

Por qué trabajo en lo que trabajo

Cuando hablamos de planes de empresa, hablamos de planes muy concretos sobre cómo poner en marcha y dirigir un negocio. Sin embargo, antes de escribir un plan de empresa, ¿no deberíamos definir por nosotros mismos en qué queremos trabajar en la vida?

He reflexionado mucho sobre lo que quiero hacer en la vida, en parte de forma bastante filosófica. No desarrollé mi plan en una sola noche. Es más bien el resultado de la fusión de mis intereses, los proyectos en los que he trabajado, los libros que he leído y la gente que he conocido. Algo que evolucionó a lo largo de muchos años.

En las últimas semanas, he intentado destilar este desorden y escribir lo que podría llamarse “Mi plan de trabajo”. Al leerlo, entenderás perfectamente por qué trabajo en lo que trabajo. Espero que también te sirva de ayuda e inspiración para diseñar tu propio “Plan de trabajo”.

Como el trabajo es una parte crucial de la vida, empecé por el sentido y el significado de la vida misma, antes de hablar del trabajo.

El significado de la vida

El trabajo es una parte inextricable de la vida. No hay equilibrio entre trabajo y vida. Sólo hay vida. El trabajo es una parte crucial de ella. En primer lugar, antes de entrar en el tema del trabajo, ¿qué es la vida?

Dentro de 7.500 millones de años, el combustible termonuclear del sol, el hidrógeno, se agotará. El sol se convertirá en una estrella “gigante roja” que vaporizará el planeta Tierra que hoy inhibimos.

Es un hermoso recordatorio de que -en el cosmos del tiempo- nada de lo que hagamos o podamos conseguir tiene importancia.

Pero no tenemos que ir tan lejos en el futuro para darnos cuenta de nuestra total insignificancia.

A bote pronto, ¿podría nombrar a alguien que tuviera un éxito significativo en el siglo XVIII? Yo no. Han pasado menos de 300 años y no podemos recordar a una sola persona de éxito de aquella época, a menos que hayamos estudiado historia.

Para mí, está claro, nadie recordará mi nombre dentro de 500 años. No me esfuerzo por ello. Y creo que si te esfuerzas por ello, es megalómano. ¿Qué sentido tiene querer que la gente, a la que nunca llegarás a conocer, sepa tu nombre de todos modos?

Todos los juegos de estatus y ego son un puro desperdicio de potencial humano y una degradación del alma.

Dado que nada de lo que consiga tendrá importancia en el cosmos del tiempo, la cuestión de cómo quiero vivir mi vida -y, por tanto, en qué quiero trabajar- se convierte en una cuestión espiritual y filosófica.

Por suerte, la pregunta de qué significa vivir la vida ya está respondida dentro de la propia pregunta: se supone que la vida hay que vivirla.

No quiero limitarme a sobrevivir hasta la muerte. Quiero sentirme vivo. Quiero vivir de verdad cada momento de la vida.

¿Cómo me siento vivo y vivo de verdad? Asumiendo riesgos.

No puedo vivir mi vida al máximo optando por las opciones fáciles, seguras y cómodas. Sólo yendo más allá de mi zona de confort me siento vivo de verdad. Cuando me enfrento a una elección, siempre intento elegir la opción más arriesgada y difícil, aunque la opción fácil pueda ser la correcta. ¿Por qué? Sólo si elijo la opción más arriesgada siento que la adrenalina recorre mi cuerpo y que se libera oxitocina. Realmente vivo la vida asumiendo riesgos y ampliando mi zona de confort.

Pero, ¿la vida consiste únicamente en vivir y expresar nuestra belleza y creatividad en la tierra?

No. Creo que no basta con vivir la vida. Tenemos que desarrollar nuestro potencial. De alguna manera, todos estamos dotados de una inteligencia, una creatividad y una curiosidad sorprendentes. Si Dios sólo quisiera que viviéramos la vida, ¿por qué nos habría dotado de una inteligencia, una creatividad y una curiosidad tan elevadas? Pero tener estas cualidades nos permite cuestionarlo todo, resolver los problemas que vemos e inventar soluciones. Creo que hemos nacido en este planeta para desarrollar todo nuestro potencial. No simplemente para sobrevivir. Sino para convertirnos en la mejor versión de nosotros mismos.

Llegar a ser la mejor versión de uno mismo también significa que tengo que alimentar y desarrollar mi alma y expandir mi conciencia. ¿Cómo se desarrolla el alma? Viviendo correctamente.

En el núcleo de todas las grandes religiones -ya sea el cristianismo, el islam, el budismo, el taoísmo, el judaísmo o el hinduismo- puedes encontrar directrices sobre cómo vivir correctamente.

Podríamos resumir las enseñanzas básicas de todas las grandes religiones en estas 10 reglas que yo intento cumplir y seguir:

  1. Ama y respeta a Dios, al universo y a todos los seres vivos.
  2. Trata a los demás como te gustaría que te trataran a ti, con compasión y amabilidad.
  3. Practica la autodisciplina, el autocontrol y esfuérzate por dominarte.
  4. Busca la paz interior y vive en armonía con el mundo que te rodea.
  5. Sigue un código moral y ético, que incluya no mentir, no robar y no dañar a los demás.
  6. Sé humilde y evita el orgullo y la arrogancia.
  7. Sé honesto y veraz en todos tus actos y en tu trato con los demás.
  8. Muestra gratitud por las bendiciones de tu vida.
  9. Sé generoso y da a los necesitados.
  10. Busca la iluminación espiritual y esfuérzate por vivir una vida con propósito y sentido.

Independientemente de la religión que uno siga, creo que las religiones deben seguir desempeñando un papel importante en nuestra sociedad. No por las enseñanzas literales, sino sobre todo por las directrices éticas que ofrecen.

Siempre intento seguir y vivir según estas directrices éticas. Me permiten vivir una vida de principios y espiritual llena de riesgos y aventuras.

Como ya he mencionado, el trabajo es una parte inextricable de la vida. Esto significa que todos estos principios también se aplican por igual a lo que trabajo. No veo el trabajo y la vida como dos cosas separadas.

La empresa como terreno de juego

El trabajo y, por tanto, los negocios no consisten únicamente en ganarse la vida. Es lo que hace que el mundo funcione. Todo lo que me rodea -la casa en la que vivo, el MacBook en el que estoy escribiendo este texto, la silla en la que estoy sentado y el té Sencha que estoy bebiendo- fue creado por un emprendedor que asumió el riesgo y creó algo de valor para la sociedad.

Para mí, los negocios son como un gigantesco campo de juego con docenas de industrias, cientos de sectores y miles de nichos en los que se puede crear valor para la sociedad.

Dentro de este gigantesco campo de juego, puedo elegir el personaje con el que me gustaría jugar al juego de los negocios.

Por ejemplo, puedo ser inventor, empresario, científico, gestor, especialista o inversor. Me esfuerzo por ser todos ellos al mismo tiempo.

Y como el campo de juego de los negocios es tan gigantesco, también puedo elegir el lugar: dónde quiero trabajar.

También puedo elegir a las personas con las que quiero trabajar y hacer negocios: desde socios hasta inversores y empleados.

Precisamente porque los seres humanos somos tan insignificantes, veo el trabajo, y por tanto los negocios, como un juego al que debo jugar para dominarme a mí mismo, demostrar mi carácter, desarrollar mi alma y, en última instancia, desarrollar mi potencial.

La mímesis en la empresa

El campo de juego de los negocios es gigantesco. Las opciones parecen ilimitadas. La tarea más importante para mí es definir exactamente el carácter con el que quiero entrar en este campo de juego de los negocios. Si no definimos cuidadosamente nuestro carácter, acabaremos imitando lo que hacen los demás.

Esto se explica maravillosamente en la teoría mimética de René Girard. Se trata de una teoría de la psicología social que sugiere que las personas imitan los deseos y comportamientos de los demás, en lugar de seguir sus propios deseos y valores individuales. En el contexto de los negocios, esto significa que los empresarios se ven influidos por los deseos y comportamientos de los demás a la hora de decidir qué negocio les gustaría poner en marcha.

Por ejemplo, un empresario puede observar que un determinado sector o tipo de negocio es actualmente popular o tiene éxito, y puede decidir crear un negocio similar para imitar ese éxito. Esto puede dar lugar a una proliferación de empresas muy similares entre sí, ya que cada empresario está imitando los deseos y comportamientos de los demás en lugar de perseguir sus propias ideas y valores únicos.

Imaginemos un campo de juego en el que una pequeña parte está abarrotada de gente, mientras que las demás partes están escasamente pobladas.

El problema es que considerar de forma independiente nuestras propias pasiones e intereses no es tan fácil. Según René Girard, la mímesis es una tendencia humana innata y universal que surge de nuestra necesidad de establecer relaciones y vínculos sociales, por lo que es imposible escapar completamente de ella. Por lo tanto, la mejor manera de minimizar la mímesis parece residir en nuestra elección de modelos de conducta. Para ello, he seleccionado conscientemente a quienes encarnan los valores y cualidades que admiro, en lugar de limitarme a imitar a los que tienen más éxito o son más populares.

Tres de mis mayores modelos a seguir son Alfred Herrhausen, Peter Thiel y Charlie Munger.

Alfred Herrhausen fue un destacado banquero alemán y ex presidente del Deutsche Bank que desempeñó un papel clave en la configuración del panorama económico y político del país a finales del siglo XX. Su visión del mundo se centraba en la importancia de las empresas como fuerza de cambio positivo en la sociedad. Se comprometió a tender puentes entre los mundos de las finanzas, la política y la cultura para crear un futuro más sostenible y equitativo. Por desgracia, fue asesinado en un atentado con coche bomba antes de que yo naciera, pero sus biografías y ensayos me inspiran en quién quiero convertirme.

Peter Thiel es un empresario, inversor de capital riesgo y escritor estadounidense, conocido por cofundar PayPal, invertir en numerosas empresas de éxito y por sus controvertidas opiniones sobre diversos temas sociales y políticos. Su visión del mundo se caracteriza por creer en el poder transformador de la tecnología, abrazar ideales contrarios y libertarios y concebir el futuro como un espacio de innovación y progreso sin límites. Su valentía a la hora de defender posturas contrarias y su implacable objetivo de lograr un progreso real definen en gran medida mi forma de pensar sobre los negocios y la innovación.

Charlie Munger es un empresario, inversor y filántropo estadounidense, más conocido como vicepresidente de Berkshire Hathaway y estrecho colaborador de Warren Buffett. Su visión del mundo está marcada por su creencia en el valor del pensamiento racional y el aprendizaje permanente, por su interés en buscar empresas de alta calidad con potencial a largo plazo y por su compromiso con el comportamiento ético y la responsabilidad personal. Su enfoque racional de la vida y los negocios me sirve de brújula en mi vida y mis negocios.

Liberarme de la mímesis

Volvamos a la mímesis y al campo de juego de los negocios. Cuando empecé a comprender las ramificaciones de la mímesis, me senté a definir en qué área del gigantesco campo de juego de los negocios no quiero jugar.

Las respuestas me sorprendieron. No quería poner en marcha otra startup. Tampoco quería convertirme en otro inversor de valor que asigna capital a empresas infravaloradas. Del mismo modo que involucrarme en las finanzas -como las finanzas corporativas y el capital riesgo- me echaba para atrás. Aunque me interesa por naturaleza escribir o crear medios de comunicación, no tenía ningún interés en crear una empresa de medios de comunicación más.

Haber definido lo que no quiero me facilitó definir en qué área del gigantesco campo de juego de los negocios quiero jugar.

A medida que reflexionaba sobre mi auténtico yo y consideraba las oportunidades que se me presentaban, poco a poco las cosas se fueron aclarando y creé una visión que me entusiasma.

Mi visión es combinar estas filosofías aparentemente opuestas del apasionante mundo del capital-riesgo, de alto crecimiento y alto riesgo a corto plazo, con el conservador mundo de la inversión de valor, de alto flujo de caja y bajo riesgo a largo plazo.

No en cualquier sector, pero sobre todo en el de la salud.

Una cosa que no quiero construir es un conglomerado de docenas de grandes empresas que forman parte de todo tipo de industrias diferentes. En su lugar, quiero construir un negocio racionalizado centrado en unos pocos nichos seleccionados con futuro dentro de la industria de la salud. Casi un conglomerado dentro del sector sanitario.

¿Por qué la salud? Desde que tengo uso de razón, me interesan mucho la salud y la longevidad. En esencia: Cómo estar lo más sano posible para vivir el mayor tiempo posible. Por eso le dediqué mi vida y formulé mi propósito masivamente transformador: “Inspirar y guiar a la humanidad para que alcance todo su potencial y viva una vida plena y naturalmente sana y larga.”

Combinar estas filosofías empresariales contrarias en un área que me apasiona enormemente – la salud y la longevidad – me da un propósito con el que despertarme cada mañana con ilusión. A largo plazo, también será mi ventaja sobre cualquiera que compita conmigo.

Crear un plan

Cuando empecé a pensar en cómo combinar estas disciplinas, también me fijé en el panorama general. Las tendencias que inevitablemente repercutirán y transformarán nuestra sociedad.

Lo primero de lo que me di cuenta es de que no son ni la cadena de bloques ni la inteligencia artificial las que van a tener un impacto drástico en nuestra sociedad en un futuro próximo. Más bien es el cambio demográfico. Estamos entrando en una Silver Economy, una economía moldeada por la transición demográfica, en la que -entre otros- los propietarios de empresas tienen que encontrar un sucesor, o deben cerrar su negocio. Por lo tanto, miles de empresas bien dirigidas y vitales estarán a la venta en los próximos 15 a 20 años. Se trata de empresas que aportan un valor real a nuestra sociedad actual. Algunas de ellas podrían describirse como negocios aburridos y poco atractivos -sobre todo si se comparan con las empresas de nueva creación-, como la sanidad a domicilio, las empresas artesanales, los laboratorios o la retirada de nieve. Estas empresas son cruciales para el funcionamiento de la sociedad. La inteligencia artificial aún no puede cuidar de tu abuela, sacarte sangre, reparar tu fregadero o quitar la nieve de nuestras carreteras. Cada aburrido negocio proporciona productos y servicios cruciales al igual que docenas de puestos de trabajo que, a su vez, mantienen a docenas de familias.

Para mí, quedó claro que quería aprovechar esta oportunidad para aplicar y combinar principios de ambos mundos -el de la inversión en valor y el de las startups- para crear un negocio único.

Primera compra

Mi decisión fue clara: en lugar de fundar una startup con una alta tasa de fracaso, empezaré adquiriendo grandes empresas a un precio justo. Empresas con un sólido historial de crecimiento constante de los beneficios, fuertes flujos de caja y una trayectoria clara de crecimiento continuado.

Mi idea general es encontrar tres o cuatro empresas en tres o cuatro nichos dentro del sector sanitario o de la tecnología sanitaria. En cuanto encontremos y adquiramos una gran empresa en un determinado nicho, seguiremos con otras múltiples adquisiciones dentro del mismo nicho. No con el objetivo de crear el grupo más grande, sino el mejor gestionado y más rentable dentro de ese nicho. Un planteamiento a largo plazo centrado en la sostenibilidad más que en el crecimiento agresivo.

No construyo un negocio con la intención de venderlo. Más bien invierto mi tiempo y energía en construir un negocio del que pueda sentirme orgulloso, un negocio que cree valor para la sociedad, un negocio del que pueda seguir siendo presidente con alegría cuando tenga 99 años.

Para construir una empresa orientada a largo plazo, definí una hipótesis de inversión estricta y bastante conservadora:

Pequeñas empresas excelentes a precios justos
Compramos empresas excelentes a precios justos – que son demasiado pequeñas para las empresas tradicionales de capital riesgo, pero a menudo demasiado grandes para las compras de empresas por sus empleados – que destacan por su calidad, gestión y potencial.

Crecimiento sano y sostenible
Anteponemos la calidad a la cantidad centrándonos en una cartera más reducida de empresas excelentes y líderes del sector y evitando un crecimiento agresivo mediante la adquisición de empresas mediocres.

Después, innovar

Siguiendo estos principios de adquirir pequeñas empresas excelentes a precios justos y haciendo hincapié en la salud y el crecimiento sostenible, crearemos una base saludable de fondos propios y flujo de caja. Así, no sólo creamos un negocio muy sano, sino también una base a partir de la cual podemos desarrollar tecnología y nuevos modelos de negocio para trastocar los mercados en los que participamos. Al combinar estabilidad con innovación, creamos ventajas competitivas únicas que nos permitirán evolucionar hasta convertirnos en un monopolio dentro de nuestros nichos.

Tradicionalmente, se empieza con una idea empresarial audaz e innovadora. En lugar de empezar con la idea audaz, mantenemos la mente abierta a grandes negocios y oportunidades en una gama más amplia de nichos prometedores, con futuro y fragmentados dentro de la industria de la salud y la longevidad. El mercado nos guiará hacia tres o cuatro nichos específicos dentro de la industria de la salud a través de las empresas que encontremos y adquiramos.

Cuando encontremos y adquiramos la primera empresa, nos ceñiremos a este nicho buscando otras grandes empresas que adquirir dentro de ese nicho específico para construir una cartera de empresas muy rentable dentro de ese nicho.

El plan es repetir este proceso en tres o cuatro nichos diferentes de la industria sanitaria, lo que dará lugar a un conglomerado sanitario con tres o cuatro carteras de empresas de extraordinaria calidad.

Tan pronto como establezcamos una base dentro de un nicho, no solo los optimizaremos a través de la digitalización, el marketing, las ventas y la marca, sino que también desarrollaremos nuevos modelos de negocio innovadores y tecnología que crearán ventajas competitivas únicas y elevarán estos negocios fuera de su panorama competitivo hacia un nuevo océano azul.

Si me conoces, sabrás que no me faltan ideas. Dame un problema o enséñame un negocio, y te daré docenas de ideas de calidad sobre cómo puedes resolverlo y mejorarlo. Todos los días se me ocurren al menos una docena de ideas sobre cómo puedo resolver un problema, mejorar un negocio existente o innovar. Llevo la innovación en la sangre.

Al cambiar el orden -de encontrar primero un gran negocio antes de encender mi motor de ideas- me da libertad mental. En lugar de empezar con docenas de ideas innovadoras y revolucionarias, primero me centro en una cosa: encontrar grandes negocios. La innovación viene en segundo lugar, con el objetivo de infundir innovación en negocios grandes pero aparentemente aburridos para hacerlos crecer y desarrollar todo su potencial.

Estoy absolutamente seguro de que, en última instancia, centrándome en el largo plazo, puedo construir un negocio único en las próximas décadas, de la talla de Berkshire Hathaway. Y al hacerlo, podré alcanzar el autodominio, forjar mi carácter, desarrollar mi potencial y, lo que es más importante, vivir una vida emocionante y llena de principios.

De qué se trata al final

Una vez más, al final, nada de lo que pueda conseguir tendrá sentido en la infinita inmensidad del universo. Nada. Por eso es tan importante que concentre mi energía en vivir correctamente y en desarrollar mi propia alma y conciencia.

Pasamos aproximadamente un tercio del día trabajando. El trabajo es una parte crucial de lo que somos. Por lo tanto, para desarrollar mi propio potencial, tengo que esforzarme por dominar aquello en lo que trabajo.

Creo que sólo si nos esforzamos constantemente por dominarnos a nosotros mismos y aplicamos y desarrollamos nuestra creatividad e inteligencia podremos progresar y, al hacerlo, desarrollar nuestro potencial en la Tierra.

Categorías
Essays Featured

Cuestionarlo Todo

Desde siempre, soy bien conocido por ser el tipo curioso que siempre está haciendo preguntas desafiantes y a menudo incómodas. Preguntas sobre la vida, la filosofía, la religión, la ciencia, la salud, la política o los negocios. Puede ser para optimizar mi vida, para innovar, para pensar fuera de la caja, o para llamar a la mierda y detectar y combatir la corrupción. En definitiva, hago preguntas para encontrar la verdad.

Creo que es algo que todo el mundo debería hacer. Todos deberíamos cuestionarnos todo lo que nos rodea. Porque la única solución a toda la miseria que nos rodea es, en última instancia, la verdad. Y sólo podemos llegar a la verdad haciendo preguntas difíciles y desafiantes sobre todo.

Los niños cuestionan intuitivamente todo lo que observan

Los niños cuestionan intuitivamente todo lo que observan. Mientras exploran e intentan dar sentido a su entorno, se hacen innumerables preguntas. Antes de que podamos explicarles por qué la hierba es verde, se sumergen en la ciencia y la filosofía de la vida, el espacio y el tiempo.

Con el ejemplo de los niños, podemos ver que hacer preguntas explora ideas complejas. Pero no sólo eso. También descubres sus suposiciones implícitas, sacas a la luz creencias muy arraigadas y reconoces contradicciones ocultas.

Como podemos observar en nuestros hijos, la curiosidad y el cuestionamiento forman parte de nuestra inteligencia natural. ¿Por qué nos resulta tan difícil a los adultos mantener esta curiosidad innata por cuestionar todo lo que nos rodea?

Nuestro sistema educativo es una de las principales razones por las que la mayoría de la gente pierde su curiosidad infantil y su escepticismo innato. A partir de los seis años, entramos en un sistema educativo totalmente basado en el dogma. En la escuela y más tarde en la universidad, se nos obliga a memorizar hechos. Nadie nos enseña a cuestionar estos hechos y a descubrir todo lo que nos rodea. De hecho, cuestionar los hechos se castiga, no se premia. Y como sólo memorizamos y nunca cuestionamos lo que se nos enseña, nunca nos comprometemos realmente con este conocimiento y, por lo tanto, nunca podemos construir sobre él.

En lugar de sermonear, deberíamos centrarnos en cuestionar, una vez más.

El cuestionamiento desde una perspectiva histórica

Buda fomentaba el cuestionamiento. Se considera una habilidad fundamental que aún se adopta en las prácticas de los budistas modernos de hoy en día. Los monjes budistas tibetanos suelen tener una práctica diaria de “debate” en la que un monje interroga continuamente al otro durante una hora entera. El propósito de esta práctica era entrenar la lógica, la concentración mental y el intercambio intenso.

Sócrates era conocido por cuestionarlo todo. También utilizaba el cuestionamiento como método de enseñanza para explorar lo desconocido y evaluar la validez de un argumento. Para ello, formulaba preguntas tras preguntas hasta que sus alumnos llegaban a su propia comprensión. Rara vez revelaba o disertaba opiniones o conocimientos por su cuenta, sino que enseñaba a sus alumnos a diseccionar sus pensamientos e ideas cuestionándolo todo. Incluso su muerte encarnó el espíritu de cuestionar todo supuesto, ya que fue condenado a pena de muerte por sus enseñanzas.

Bastante similar es la Chavrusa, un método de aprendizaje judío tradicional. La Chavrusa desafía a un pequeño grupo de estudiantes a analizar y explicarse mutuamente el material de aprendizaje, señalar errores en el razonamiento de sus compañeros y afinar las ideas de los demás cuestionándolas. De este modo, a menudo llegan a conclusiones totalmente nuevas sobre el significado del texto que están estudiando.

La Chavrusa muestra maravillosamente cómo el cuestionamiento toma lo familiar y lo convierte de nuevo en misterioso. No hay ningún profesor que enseñe el significado. No hay nada que memorizar. Elimina la comodidad del “saber”. En lugar de memorizar, exploras ideas complejas por tu cuenta. Descubres sus supuestos implícitos, sacas a la luz creencias muy arraigadas, reconoces contradicciones ocultas. Desarrollas tu propio sentido, piensas con más claridad y cambias tu forma de ver y percibir la realidad.

Filosofía y Ciencia como Unidad

Nuestro sistema educativo y universitario actual no sólo se centra en enseñar hechos, sino que también intenta categorizarlo todo en pequeñas categorías y temas. Entonces, los científicos y los educadores consideran estos pequeños temas de forma independiente unos de otros y, en última instancia, se pierden lo que realmente está sucediendo.

Esta estrechez de miras conduce a ciencias y filosofías muy abstractas. Nos centramos únicamente en la terminología y dividimos el mundo en lógica y creatividad. Al separar lógica y creatividad, en última instancia nos perdemos la verdad existencial que lo abarca todo.

Por ejemplo, supongamos que entiendes todo sobre el cerebro: neuroquímica, neurobiología, etcétera. ¿Significa eso que entiendes la conciencia? No. No basta con examinar un tema por separado. Para entender realmente nuestro mundo, tenemos que mirar el conjunto.

Separar lógica y creatividad no tiene sentido. La propia palabra creatividad viene de crear. No sólo se crea arte y filosofía. También se crean planes, se crean reglas lógicas, se crea ciencia y se crean inventos. La ciencia y la filosofía son una sola cosa, pero las hemos dividido en pequeñas asignaturas que examinamos por separado. Pero esto es erróneo y no siempre ha sido así.

Antaño, la filosofía y la ciencia estaban estrechamente unidas e inseparablemente entrelazadas. Ambas: la argumentación lógica y el pensamiento creativo, eran formas reconocidas de explorar y explicar el mundo natural. No había muchos “hechos” que se conocieran con certeza. La idea de utilizar experimentos y datos para comprender el mundo no empezó a popularizarse hasta mediados del segundo milenio. Desde entonces, la ciencia y la filosofía se han distanciado, tanto en temas como en metodologías.

Hoy en día, rara vez se ve a científicos y filósofos intercambiando ideas. Pero es precisamente lo que necesitamos. Necesitamos filósofos que cuestionen a los científicos y científicos que cuestionen a los filósofos. Más aún, lo que necesitamos son personas que integren todos los aspectos del arte, la ciencia, la filosofía y la creación práctica en un arte unificado de la ciencia.

Como la ciencia, la filosofía, el arte y la espiritualidad son todo uno, siempre hay que tener la mente abierta. Nunca debes encasillarte en una categoría, por ejemplo: “Soy científico” o “Soy artista”. Tienes que serlo todo. Eres artista, científico, filósofo y espiritual. Todo al mismo tiempo, porque de lo contrario te perderás la totalidad, ya que sólo miras el mundo desde una perspectiva muy limitada.

En cuanto volvamos a comprender la totalidad de todo, la innovación, el replanteamiento o el paso del Cero al Uno volverán a ser estados naturales de nuestro ser interior, y no talleres de innovación a los que tengamos que asistir.

Para innovar y descubrir cosas nuevas, primero tenemos que olvidar todas las creencias que tenemos de nosotros mismos, como: “Soy una persona lógica, no soy creativo”. Eso es mentira.

Hazlo todo para descubrirlo todo: el arte y la ciencia son una sola cosa.

Si hoy te describes como una persona lógica, quizá quieras aprender un arte u oficio, como hacer música o pintar. Siendo creativo, aprenderás que hay algo más que la mente lógica.

Si hoy te describes como una persona muy creativa, quizá quieras aprender matemáticas y física. Al hacerlo, aprenderás la importancia de la lógica.

Ahora, ¡cuestiona todo!

Para hacer nuevos descubrimientos e inventos, por fin tenemos que volver a pensar por nosotros mismos. Mucha gente cree que piensa por sí misma, lo cual es una gigantesca gilipollez. Desde el primer segundo de nuestras vidas, hemos sido condicionados con el dogma y los deseos de otras personas. Las personas imitan de forma natural a otras personas y los deseos de otras personas.

Antes de poder hacer nuevos descubrimientos, primero tenemos que liberarnos de todo el dogma adoctrinado que hemos recibido. Tenemos que liberarnos de todas las creencias limitantes que tenemos de nosotros mismos. En otras palabras: antes de poder descubrir nuevas verdades, tenemos que empezar a pensar de forma crítica.

Tenemos que tener escepticismo. Tenemos que dudar de nuestras propias experiencias, de nuestras normas, de nuestros conceptos. Al cuestionar nuestros propios prejuicios, creencias y conclusiones, nuestra mente se vuelve más clara y activa. Liberamos nuestra mente de la sabiduría convencional, del dogma, lo que nos ayuda a descubrir lo que queremos en la vida. Nos impide hacer lo mismo que ya se ha hecho antes. Nos impide repetir errores y problemas. Nos lleva a descubrir grandes cosas nuevas, para nuestra vida y la de los demás.

Descubrir no significa que tengamos que sentarnos sin parar a investigar. Para algunas personas, sí. Pero para otras personas, el descubrimiento también puede significar una misión práctica para materializar las cosas que imaginan.

Este proceso de descubrimiento es un viaje vital. En este viaje, hay que ser humilde. En última instancia, se trata de llegar a la verdad. Aun así, todos tenemos ego. Presta atención a ello. La gente siempre quiere tener razón. Pero intentar tener el mejor argumento nos impide descubrir verdades.

Una vez más: ¡Cuestiona todo!

A menudo tenemos miedo de hacer las preguntas más desafiantes porque cuando desafiemos el núcleo de nuestras creencias, tendremos que admitirnos a nosotros mismos: “No sé nada y tengo que empezar de nuevo”.

Cuestionarlo todo y ser honesto al respecto dolerá. Pero merece la pena.

En última instancia, al cuestionar todo lo que vemos, leemos, sabemos y creemos, entraremos en una nueva era de grandes descubrimientos y, por tanto, de abundancia de prosperidad y -lo más importante- de mucha alegría.

Categorías
Sin categorizar

Detector de gilipolleces

Una cosa que me sirve cada día en mi vida es mi “detector de gilipolleces” interno. Es un quinto sentido con el que percibo inmediatamente si una persona está llena de mierda o si es auténtica y honorable.

Puedo detectar gilipolleces a gran distancia: Por cómo viste una persona, por cómo se mueve por la habitación. Antes de que una persona se acerque lo suficiente para hablar conmigo, ya he evaluado su nivel de gilipollez.

Cuando están lo suficientemente cerca, su olor, la forma en que me dan la mano, cómo se presentan, su tono de voz, y la forma en que hablan y lo que dicen me dan la última pista que necesito para evaluar si esta persona está llena de mierda o no.

Me ha servido de mucho en el pasado. Me ha protegido de gente con malas intenciones, de estafadores criptográficos, de vacunas con efectos secundarios desconocidos, de relaciones tóxicas, de malos restaurantes, de trabajos sin alma, de malas inversiones, de narcisistas y de mal sexo.

Mi detector de gilipolleces detecta la energía que irradia una persona. Me resulta imposible descifrar cómo funciona exactamente, simplemente he aprendido a confiar en él.

Sin embargo, un factor destacado de mi detector de gilipolleces es la autenticidad. La mayoría de la gente puede detectar si una persona es auténtica o no. Cuando percibes que una persona no es auténtica, tienes que tener cuidado y prestar atención. La falta de autenticidad siempre significa que una persona está fingiendo algo. Una persona inauténtica es un actor. Por ejemplo, una persona introvertida que actúa como extrovertida. Una persona pobre conduciendo un coche caro. Multimillonarios en jets privados luchando contra el cambio climático. Por ejemplo.

Un factor importante de la autenticidad es la confianza en uno mismo. Hay personas con mucha confianza en sí mismas, con poca e incluso sin ninguna. Hay personas sin confianza en sí mismas que son absolutamente geniales y de todo corazón. Del mismo modo que hay personas con mucha confianza en sí mismas que son auténticas buenas personas. Pero en cuanto hay un desajuste, hay una bandera roja. Por ejemplo, una persona puede mostrarse segura de sí misma, pero en el fondo no lo es. Lo noto en su forma de hablar, de moverse, de oler, de sonreír.

Otro factor obvio en mi puntuación de gilipolleces es su nivel de señalización de virtudes. Se puede detectar fácilmente. Signo de virtud significa que alguien apoya una causa no por la causa de la misma, sino únicamente para ser percibido por otras personas de una determinada manera. Estas son las personas que utilizan jeringuillas y banderas de Ucrania en sus cuentas de redes sociales. Los señaladores de virtudes hablan pública y prominentemente de su causa. Las personas que hacen el bien de verdad rara vez hablan de ello. Los señaladores de la virtud son todo lo contrario: siempre hablan de ello, pero rara vez hacen el bien. Una regla general: cuanto más habla públicamente una persona de las cosas buenas que hace, más mentirosa es.

Evaluar correctamente la autenticidad es la clave para detectar actores, farsantes, engañadores y mentirosos. La honestidad puede ayudarle a evaluar la autenticidad. Las personas que son brutalmente honestas, consigo mismas y con los demás, siempre son auténticas. Si una persona es brutalmente honesta sobre lo que cree que es la verdad, entonces es auténtica. En una escala de gilipolleces del 0 al 10 (donde 0 = sin gilipolleces y 10 = lleno de mierda), una persona brutalmente honesta siempre está muy cerca del 0.

Si no estás seguro de si una persona está llena de mierda, hazle preguntas desafiantes e incómodas y evalúa si es brutalmente honesta en su respuesta. Desarrollar un detector interno de autenticidad y mentiras es la mejor manera de vivir una buena vida.

Categorías
Diario Sin categorizar

Horarios y Necesidades de Sueño

Hay docenas, si no cientos, de horarios de sueño en Internet. Desde el sueño monofásico, al bifásico, pasando por el polifásico.

En términos sencillos, el sueño monofásico describe el sueño regular al que puedes estar acostumbrado: 8 horas de sueño por noche sin ninguna siesta durante el día.

El sueño bifascio describe un patrón de sueño en que el sueño se divide en dos bloques o trozos. Un tipo popular de sueño bifasico es el sueño de la siesta. Se duerme, por ejemplo, 6 horas por la noche y luego se echa una siesta de 20-90 minutos hacia al mediodía.

El sueño polifásico es más sofisticado. Se divide el sueño en varias partes: por ejemplo, tres bloques de sueño de 90 minutos repartidos a lo largo del día, o seis siestas repartidas a partes iguales a lo largo del día.

Mi experiencia

En los últimos años, he experimentado a menudo con el sueño en relación con la salud, el bienestar y la productividad. Encontré diferencias entre el verano y el invierno, así como horarios de sueño para el bienestar y la productividad, que quiero compartir contigo.

Horario de sueño para el bienestar

El mejor horario de sueño para el bienestar humano es el bifásico en verano (±5 h por la noche, 90 min durante el día) y el monofásico durante el invierno (8-10 h de sueño por la noche, sin siesta durante el día).

Lo mejor es despertarse con el amanecer (un poco antes de la salida del sol). Para la mayoría de los seres humanos es natural despertarse con la salida del sol. Cuando duermas sin despertador durante varias semanas, verás que te despiertas de forma natural poco antes de que salga el sol, independientemente de si te acostaste a las 9 o a las 12 de la noche.

En verano, el sol sale antes y se pone más tarde. Por eso creo que, en verano, es mejor acostarse más tarde y levantarse antes, con menos horas den sueño (5 horas o incluso menos) y dormir la siesta (20 o 90 minutos) durante el caluroso mediodía de verano.

En invierno no es así. Naturalmente, en invierno se duerme mucho más. Hay menos luz natural y hace más frío. Naturalmente, tienes más necesidad de dormir y por eso te cansas bastante pronto en invierno. Con la luz artificial, es fácil prolongar la hora de acostarse, pero probablemente sea mejor dormir antes y más tiempo en invierno.

Horario de sueño para la productividad

Cuando tu objetivo es la productividad en lugar del bienestar, creo que es preferible levantarse y trabajar temprano que quedarse despierto y trabajar hasta tarde.

Aunque puedo ser increíblemente productivo por la noche, me resulta mucho más difícil conciliar el sueño después de cerrar el portátil bien pasada la medianoche. Aunque esto también puede tener algo que ver con nuestro ritmo circadiano, la luz azul y demás, yo lo explico con que mi cerebro está en modo de trabajo y resolución de problemas. Esto significa que cuando decido irme a la cama, sigo tumbado pensando en todo tipo de problemas, cuestiones e idea. No es bueno.

Cuando dejo de trabajar varias horas antes de irme a la cama, nunca tengo la menor dificultad para conciliar el sueño. Mi cerebro, para entonces, ha salido del modo de trabajo y está listo para dejar tranquilamente atrás todos los problemas e ideas para dormirse rápidamente. Mañana será otro día.

Otra ventaja: cuando termino mis tareas más importantes antes de las 8 de la mañana, el día será un éxito, independientemente de lo que pueda ocurrir.

Pero despertarse temprano, lo que para mí significa alrededor de las 4 de la mañana, tiene un coste. O te acuestas muy pronto (a las 8 de la tarde) o acumulas una deuda de sueño poco saludable.

Para mí, ninguna de las dos cosas sonaba interesante, por lo que empecé a dormir varias siestas de 20 minutos durante el día.

Cuando empecé a investigar en Internet sobre horarios de sueño, me topé con un sitio web llamado polyphasic.net. Allí se me ocurrió la idea de una siesta más larga de 90 minutos al mediodía. Esto es interesante por dos razones: en primer lugar, en una siesta de 90 minutos tendrás sueño REM. Sueño que es necesario para tu regeneración. Segundo, puedes ver este largo sueño de siesta como un segundo bloque de sueño real. No has dormido sólo 5 horas por la noche. Pero dormiste 5h por a loche y 1,5h durante el día – ergo dormiste 6,5h en total.

Esto tenía sentido para mí, ya que experimentaba un verdadero bajón de energía hacia el mediodía en verano. El calor era agobiante, lo que hacía imposible trabajar de forma productiva, sobre todo sin aire acondicionado.

Instead of torturing myself through these noon hours, I recharged my energy with a 90-minute Siesta nap.

Me costó bastante adaptarme a la siesta. Primero, no era capaz de dormir en absoluto durante 90 minutos. Al cabo de un tiempo, me despertaba de forma natural a los 60 minutos más o menos. Al cabo de una o dos semanas, me adapté. Me sentía con mucha energía por la mañana, por la tarde y por la noche con sólo 6 o 6,5 horas de sueño en total.

Si durmiera 6,5 horas con un horario de sueño monofásico, necesitaría un par de tazas de café y pasaría el día sonámbulo.

Resumiendo: Con un horario de sueño siesta de 4,5 horas a 5 horas de sueño durante la noche y 1,5 horas de sueño alrededor del mediodía usted:

  • Siéntase con la misma energía que con 8 horas de sueño con sólo 6 a 6,5 horas de sueño.
  • Puede despertarse muy temprano (a las 4 de la mañana o incluso antes) pero puede participar en eventos sociales por la noche.
  • Te libras del bajón del mediodía (o coma alimenticio) durmiendo.
  • Puede realizar sus tareas más importantes antes de las 7 de la mañana.

Si puedes permitirte el lujo de tener tu propio horario, éste es un horario de sueño magnífico, sobre todo en verano.

Otras observaciones

Además de experimentar con los horarios de sueño, también he descubierto que cuanto más medito, menos sueño necesito. Por eso creo que nuestro cuerpo utiliza los periodos de descanso profundo -como los que se consiguen en la meditación- para regenerarse, sin dormir.

En segundo lugar, cuanto menos como y más alimentos crudos de origen vegetal ingiero, menos sueño necesito, naturalmente.

En general, no creo en la noción de que debes tener 8 horas de sueño perfecto cada noche. Cuando tu cuerpo trabaja eficientemente, necesitas dormir mucho menos.

Cuantas más cosas malas le hagas y le pongas a tu cuerpo (poco movimiento, mala comida, cafeína, alcohol, drogas, entrenamientos excesivos) – más tiempo necesitará tu cuerpo para recuperarse.

Por otro lado, cuando cuidas tu cuerpo con prácticas espirituales, comida sana, periodos de ayuno, mucho movimiento como Yoga, Tai Chi y Kung Fu, naturalmente dormirás menos.

Categorías
Beitrag Sin categorizar

Encuentre Libros Realmente Buenos

Encontrar libros realmente buenos es un mercado multimillonario. Piénsalo un momento: ¿Cómo encuentra nuevos libros para leer?

Supongo que ya sea por:

  • una recomendación de una persona conocida (es la mejor manera),
  • una recomendación que has leído en Internet,
  • un algoritmo,
  • un anuncio,
  • o una lista de supeventas.

La mejor manera de encontrar un buen libro nuevo es que te lo recomienden. Hablas con una persona real que conoce tu situación, tus necesidades o tus preferencias y te recomienda un libro sobre esa base.

Otra buena forma de encontrar un buen libro es una recomendación que encuentres en Internet. Buscas tus preferencias o un tema o problema concreto y encuentras comunidades en línea o entradas de blog que te dirigen a un libro determinado.

Los algoritmos, la publicidad y las listas de supeventas tienen algo en común: quieren venderte algo. Aun así, los algoritmos pueden seleccionar buenos libros para ti basándose en tus preferencias y tus hábitos de lectura anteriores. Pero no espere encontrar nunca libros realmente exóticos fuera de su actual burbuja de intereses.

Los libros que aparecen en las listas de los más vendidos pueden ser buenos, pero en general son simplemente los libros mejor comercializados o los autores más conocidos.

Una vez más, las listas de libros más vendidos recogen los libros más vendidos, no los mejores.

Así que la pregunta es: ¿dónde encontramos los mejores libros y cómo podemos identificarlos? ¿Y por qué es un problema importante que debemos resolver?

4 Millones de Libros

Un una lista de libros más vendidos, puede descubrir los 20 libros más vendidos en un mercado concreto. En la lista de supeventas del New York Times encontrará los 20 libros más vendidos en EE. UU. En la lista de libros más vendidos. de SPIEGEL encontrará los 20 libros más vendidos en Alemania.

Supongamos que sumamos varios mercados. Con muchos solapamientos y traducciones, llegamos con optimismo a los 100 libros más vendidos en todos los mercados occidentales.

Son sólo 100 de los 4 millones de libros que se publican cada año en todo el mundo, incluidos los autopublicados. Esto supone aproximadamente el 0,0025 % de todos los libros publicados.

Como ya hemos dicho, en las listas de libros más vendidos aparecen los libros más vendidos, no los mejores.

Es casi seguro que hay varios miles de libros mejores que los de la lista de los más vendidos, pero cuyo autor simplemente no sabe o no quiere saber cómo comercializar el libro profesionalmente.

Sin embargo, la falta de marketing y ventas no convierte un buen libro en uno malo. Sólo lo convierte en un fracaso comercial. Pero sigue siendo un gran libro.

La Recomendación del Conocido

Si piensa en la última vez que alguien le recomendó un libro, lo más probable es que lo encontrara en una lista de los más vendidos, a través de la publicidad o de un algoritmo. Esto significa que acabamos en el mismo bucle de recomendación y retroalimentación: Los libros más vendidos y comercializados se recomiendan una y otra vez, mientras que algunos de los mejores libros jamás escritos en la historia de la humanidad podrían permanecer sin descubrir.

Un Mercado de Miles de Millones

La búsqueda de un libro realmente bueno es, por tanto, un mercado que mueve miles de millones. ¿Y por qué? Porque de los 4 millones. de libros parcialmente autopublicados, la mayoría serán malos (muy, muy malos). Como es natural, la gente se queda con los libros que le recomiendan directamente sus amigos, otras personas en Internet, un algoritmo, la publicidad o una lista de los más vendidos. Porque es el mejor filtro de mierda que tenemos hoy en día.

Necesitamos una nueva tecnología para descubrir los diamantes entre varios millones de libros publicados. Y eso – señoras y señores – es un mercado multimillonario.

¿Cuál podría ser la solución? No conozco la solución, pero se me ocurre lo siguiente.

Se sirven partes (resúmenes, capítulos, etc.) de un libro anónimo. Después de leerlo, lo puntúan. Cuando leen la parte del libro, desconocen la popularidad, el precio, la portada, el autor o las valoraciones de otros lectores. Evalúan el libro de forma totalmente imparcial. A partir de estas valoraciones, se podrían desarrollar algoritmos de recomendación de libros no comerciales o modelos de aprendizaje profundo.

Solo cuando todo sea anónimo podremos juzgar un producto por su calidad, y no por su portada (o su rango de superventas, su presupuesto publicitario, etc.).

¿Es ésta la mejor manera? No lo sé. Pero encontrar libros realmente buenos es un problema que merece la pena resolver.

Categorías
Diario Sin categorizar

Llamada en frío para fundadores de start-ups

Como experimentado profesional de las ventas con más de 10 años de experiencia, incluidos seis años en empresas de nueva creación, he visto de primera mano la importancia de unas ventas y una distribución eficaces para el éxito de una empresa de nueva creación. De hecho, creo que la principal razón por la que fracasan las start-ups no suele deberse a un mal producto, sino a una mala labor de ventas y distribución. Por eso creo firmemente en el poder de la llamada en frío como herramienta para los fundadores de startups que quieren hacer crecer sus negocios y alcanzar el éxito.

En este artículo, expondré las cinco razones principales por las que más fundadores de startups deberían adoptar la llamada en frío y proporcionaré cinco técnicas que los fundadores de startups introvertidos pueden utilizar para empezar.

Para quienes no estén familiarizados con el concepto, la llamada en frío se refiere a la práctica de ponerse en contacto con clientes potenciales por teléfono o correo electrónico sin tener ningún contacto o relación previa con ellos. Puede parecer intimidante al principio, pero con la mentalidad y el enfoque adecuados, puede ser una forma muy eficaz de generar clientes potenciales y cerrar tratos.

5 razones por las que los fundadores deberían aceptar las llamadas en frío

He aquí cinco razones por las que más fundadores de startups deberían adoptar la llamada en frío:

  1. Te permite llegar rápidamente a un público amplio. Las llamadas en frío te permiten llegar a un gran número de clientes potenciales en poco tiempo. Esto puede ser especialmente valioso para las startups que quieren que sus productos o servicios lleguen al mayor número de personas posible.
  2. Te permite poner a prueba tus mensajes. Las llamadas en frío te dan la oportunidad de presentar tus productos o servicios a distintas personas y ver cómo responden. Esto puede ayudarte a perfeccionar tus mensajes y a saber qué funciona y qué no.
  3. Te ayuda a establecer relaciones. Aunque las llamadas en frío no se traduzcan en una venta inmediata, pueden ayudarte a establecer relaciones con clientes potenciales. Estas relaciones pueden conducir a futuras oportunidades de negocio en el futuro.
  4. Es una forma de diferenciar tu startup. A muchas startups les cuesta destacar en un mercado saturado. Las llamadas en frío pueden ayudarte a diferenciar tu empresa, ya que te dan la oportunidad de conectar directamente con clientes potenciales y explicarles por qué tus productos o servicios son mejores que los de la competencia.
  5. Es una habilidad que se puede aprender. Puede que la llamada en frío no sea algo natural para todo el mundo, pero es una habilidad que puede aprenderse y mejorarse con la práctica. Los fundadores de startups introvertidos pueden empezar por identificar sus puntos fuertes y utilizarlos a su favor cuando realicen llamadas en frío. Por ejemplo, si sabes escuchar, utiliza esa habilidad para comprender realmente las necesidades y preocupaciones de la persona con la que hablas.

5 técnicas que pueden utilizar los fundadores de start-ups

Veamos ahora cinco técnicas de llamada en frío que los fundadores de startups introvertidos pueden utilizar para empezar:

  1. Prepara un guión. Puede ser útil tener un guión o esquema de lo que quieres decir cuando hagas una llamada en frío. Esto puede ayudarte a mantener la concentración y evitar pausas o lagunas incómodas en la conversación.
  2. Practica tu discurso. La práctica hace al maestro, así que tómate un tiempo para practicar tu guión de llamada en frío con un amigo o colega. Presta atención a tu tono y ritmo, e intenta sonar seguro y sincero.
  3. Utiliza preguntas abiertas. Las preguntas abiertas son aquellas a las que no se puede responder con un simple “sí” o “no”. Animan a la persona con la que hablas a compartir más información y pueden ayudarte a comprender mejor sus necesidades y preocupaciones.
  4. Prepárate para las objeciones. Es natural que la gente tenga objeciones cuando le venden algo, así que prepárate para abordar las objeciones habituales y ten listos los contraargumentos.
  5. Haz un seguimiento. Si no obtienes respuesta tras tu llamada en frío inicial, no tengas miedo de hacer un seguimiento. Es importante ser persistente, pero también respetar el tiempo y los límites de la otra persona.

En conclusión, la llamada en frío puede ser una herramienta poderosa para los fundadores de startups que quieren hacer crecer sus negocios. Aunque puede que no sea algo natural para todo el mundo, es una habilidad que puede aprenderse y mejorarse con la práctica. Preparando un guión, ensayando tu forma de hablar, utilizando preguntas abiertas, estando preparado para las objeciones y haciendo un seguimiento, los fundadores de startups introvertidos pueden utilizar eficazmente la llamada en frío para generar clientes potenciales y cerrar tratos.

¿Vas a pasar a la acción?

Como fundador de una startup y vendedor, puedo decirte que la clave del éxito en los negocios es pasar a la acción. Y cuando se trata de conseguir tus primeros clientes, no hay mejor acción que descolgar el teléfono y hacer llamadas en frío.

Lo sé, lo sé: la idea de llamar en frío puede intimidar. Es fácil sentir que estás molestando a alguien, o que no le va a interesar lo que tienes que ofrecer. Pero déjame decirte que eso no son más que excusas. La verdad es que, si no haces la llamada, nunca sabrás lo que podría haber sido.

Así que, déjame preguntarte: ¿qué te está frenando? ¿Tienes miedo al rechazo? Déjame decirte que a mí me han rechazado muchas veces en mi carrera. Pero todas y cada una de las veces, aprendí algo nuevo y lo utilicé para convertirme en un mejor vendedor.

O puede que sientas que no tienes las habilidades o la experiencia adecuadas para hacer llamadas en frío. Créeme, cualquiera puede aprender a llamar en frío con eficacia. Sólo es cuestión de encontrar tu propio estilo y ser persistente.

Así que déjame decirte que la clave de la llamada en frío y del éxito en los negocios es pasar a la acción.

Cuando se trata de conseguir tus primeros clientes, no hay mejor acción que descolgar el teléfono y hacer llamadas en frío. Nunca sabes a quién puedes llegar, ni qué oportunidades se te pueden presentar.

Así que no esperes más: coge el teléfono y empieza a hacer llamadas en frío. Lo único que puedes perder es la oportunidad de hacer crecer tu negocio y alcanzar el éxito. Cree en ti mismo y pasa a la acción hoy mismo. Coge el teléfono y empieza a marcar. Lo único que puedes perder es la oportunidad de hacer crecer tu negocio y alcanzar el éxito. Cree en ti mismo y pasa a la acción hoy mismo.


¿Eres fundador de una startup y quieres hacer crecer tu negocio y aumentar las ventas?

Book Cover of the book "Your First Customer – The Cold Calling Guide for Startup Founders" written by Marius Schober

No busques más, mi libro sobre llamadas en frío para fundadores de startups. En esta completa guía, aprenderás a conseguir que todos los clientes que deberían comprar tu producto lo hagan realmente. También descubrirás un método de lean-selling para poner a prueba la adecuación de tu producto al mercado, identificar a los responsables de la toma de decisiones y a los clientes potenciales adecuados, y evitar los errores más comunes al teléfono. Además, aprenderás a utilizar la argumentación inteligente para ganar clientes, reconocer los umbrales de compra y superar las objeciones, dominar las visitas a ferias comerciales y utilizar LinkedIn y los correos electrónicos en frío para complementar tus llamadas en frío. Y eso no es todo: también aprenderás a crear una marca personal para liberar todo tu potencial en ventas. No te pierdas este recurso inestimable para fundadores de startups que buscan maximizar su éxito de ventas mediante la llamada en frío.

¿Lo mejor? Puedes leerlo GRATIS o puedes conseguir una versión impresa en Amazon.

… Pero sólo está disponible en inglés.

Categorías
Sin categorizar

Periodistas de Ciudadano Global

Durante los dos últimos años, he pensado en crear una red mundial de periodistas ciudadanos. Un periodista por país. Cada periodista informa mensualmente de lo que ocurre en su país, desde los problemas y la corrupción hasta el progreso y las oportunidades.

Hoy en día, es fácil reconocer los problemas del propio país. Pero cuando se trata de otros países, es realmente difícil hacerse una idea exacta de la situación real en ese país. No hablas su idioma, no hablas con la gente local que realmente vive allí, no puedes seguir noticias independientes desde dentro y no conoces el periodismo crítico de ese país. Lo que significa que tiene que confiar en Wikipedia o en medios (estatales) corruptos y sesgados.

Una red mundial de periodistas ciudadanos podría publicar una actualización mensual sobre el estado actual de los asuntos y la vida de cada país de este mundo, basándose en verdaderos periodistas ciudadanos.

Categorías
Sin categorizar

Fuerza y Autenticidad

Cuando haces algo, siempre hay dos formas de hacerlo.

O tienes que forzarte, o te resulta natural.

Si te fuerzas a hacer algo, entonces lo que haces no auténtico para ti.

La gente percibe esta falta de autenticidad, lo que hace que todo lo que hagas sea aún más difícil.

Cuando realmente, desde el fondo de tu alma, quieres hacer algo, entonces no hay fuerza.

Porque no hay fuerza, hay fluidez.

Te parece un juego, aunque sea increíblemente duro.

Para los que miran desde fuera, lo que haces parecerá fácil.

Cuando no hay fuerza, hay autenticidad.

Cuando hay autenticidad, todo encaja.

Categorías
Sin categorizar

Semana de Navidad

¡Buenos días desde Tenerife!

Hoy es otro bonito lunes. Lo que también significa que es un nuevo comienzo de una nueva semana. Esta semana es especial, ye que es la semana de Navidad. Sólo faltan cinco días para Navidad, es increíble lo rápido que pasa el tiempo.

Hemos reservado un vuelo a Alemania para el día 22. Si todo va bien, pasaremos las Navidades con nuestra familia en Alemania. Han anunciado algunas huelgas en los aeropuertos, pero estoy segura de que todo saldrá bien y volaremos tal como estaba previsto.

Pero antes de este vuelo, tengo muchas tareas que aún debo tachar de mi lista de control. Ayer lancé un curso de ventas para fundadores de startups, que todavía tiene que promocionarse. Luego hay varias ranas – tareas importantes que procrastiné durante demasiado tiempo porque no quería hacerlas – que debería tachar, antes de entrar en Navidad.

A partir de entonces, soy completamente libre. Como un pájaro. Sin compromisos, nada.

Utilizaré los días entre Navidad y Año Nuevo para contemplar y planificar el nuevo año 2023. Tengo muchas ideas interesantes y prometedoras. Estoy absolutamente entusiasmada con 2023. Nunca me he sentido mejor.

Pero primero, abordemos esta semana.

Os deseo un hermoso comienzo de semana.

Que Dios, Alá y Krishna os bendigan.

MS