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Steuern einfach halten

Deutschland, Spanien, Frankreich, Griechenland, Indien, USA. Egal, wo man hinschaut, wenn es um Steuern geht, wird es kompliziert.

Steuerklassen, Vermögenssteuer, Körperschaftssteuer, persönliche Steuer, Mehrwertsteuer, Steuer hier, Steuer da.

Aber Komplexität ist nicht an und für sich die Folge von Steuern. Komplex wird es, wenn es Steuerbefreiungen, Steuerklassen, Steuerkategorien, Besteuerung von weltweitem Vermögen usw. gibt. Bestimmte Personen zahlen unter bestimmten Bedingungen dies, andere das. Unternehmen in dieser Region zahlen mehr als in einer anderen Region. Einige Arten von Produkten sind von der Steuer befreit. Andere sind es nicht.

Niemand versteht mehr etwas! Ohne einen Steuerberater zahlen Sie garantiert zu viel. Und selbst dann versteht Ihr Steuerberater nicht die gesamte Steuerlandschaft. Vielleicht sparen Sie hier etwas Geld, zahlen aber an anderer Stelle zu viel.

Aber warum ist es so kompliziert? Warum sind die Steuern so intransparent?

Wenn es etwas gibt, woran ein Nationalstaat arbeiten sollte, um Talente und Investoren anzuziehen, dann ist es, sich durch Transparenz und Einfachheit auszuzeichnen. Faire Steuern in einem einfachen Steuersystem.

Insgesamt finde ich, dass es keine Steuerberatung geben sollte. Denn Steuern sollten von Haus aus fair, transparent und einfach sein. Für jeden.

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Wer du nicht sein möchtest

Oft denken wir darüber nach, wer wir im Leben werden wollen. Aber wenn wir nur daran denken, wer wir sein wollen, kann es uns davon abhalten, das zu sein, was wir von Natur aus sein sollten.

Das liegt daran, dass wir andere Menschen imitieren. Jeden Tag werden wir – bewusst oder unbewusst – von Menschen beeinflusst, die uns nahe stehen: Familie, Freunde, Kollegen, Nachbarn und so weiter. Auch die Menschen, denen wir online folgen, haben großen Einfluss darauf, wer wir sein möchten.

Um aus diesem Hamsterrad auszusteigen, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wer wir auf keinen Fall werden wollen.

Ein hilfreicher Tipp: Höre auf dein Bauchgefühl. Merke dir, wenn du jemanden triffst und sofort denkst: »Oh Gott, so will ich nie werden!«.

Zum Beispiel ist dein Vater ein sehr schwerer Säufer. Entweder ekelt dich dieses Verhalten an, und du weißt bereits, dass du nie so werden willst.

Manchmal reicht das aber nicht aus, denn einige Menschen ahmen unbewusst das Verhalten ihres Vaters nach und werden selbst zum Alkoholiker.

Bevor du dir also die Frage stellen kannst: »Wer will ich – unter keinen Umständen – jemals sein?«, musst du anfangen, die Menschen, die dich umgeben, und die Menschen, denen du online folgst, zu beobachten und zu hinterfragen.

Indem du Menschen aktiv beobachtest, wird dir bewusst, wie sie andere Menschen behandeln, welche und wie viele schlechte Angewohnheiten sie haben und viele andere Dinge, die du an ihnen nicht magst. So wird dir etwa schnell klar, dass:

  • du niemals zum Alkoholiker werden willst,
  • du willst niemals deine Familie für den Erfolg vernachlässigen,
  • du willst nie ein durchschnittliches Leben führen,
  • du willst niemals unehrlich sein,

oder was auch immer es sein mag.

Wir müssen auch darauf achten, wem wir online folgen, und uns fragen, ob wir wirklich so sein wollen wie sie. Egal, ob es sich um einen erfolgreichen Unternehmer, einen Weltklasse-Sportler, einen beliebten »Creator« oder eine makellose Mutter handelt. Zu wem wir aufschauen, beeinflusst, wer wir glauben sein zu wollen. Influencer werden nicht umsonst Influencer genannt!

Das ist schwierig, denn die sozialen Medien zeigen uns nur die gute Seite.

Frage dich also selbst: Welche Abstriche muss ich machen, um ein solches Leben zu führen? Bin ich bereit, diese Abstriche zu machen? Und was will ich auf keinen Fall in mein Leben übernehmen?

Durch das Beobachten von Menschen erkennen wir, wer wir nicht sein möchten. Hinterfrage das Leben und das Verhalten anderer und setze klare Grenzen, wie du niemals sein willst.

Wenn wir alles tun, was wir können, um nicht zu der Person zu werden, die wir nicht sein wollen, werden wir uns ganz natürlich als die Person wiederfinden, die wir sein wollen.

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Tagebuch

Wunschdenken

Wunschdenken ist wie eine Droge. Man schafft sich eine Blase, in der alles gut ist und in der sich alles zum Guten wenden wird.

Wunschdenken ist der bequeme Weg. Er hält dich leblos und untätig, in Zeiten, in denen du dich eigentlich engagieren und handeln solltest.

Wunschdenken ist etwas anderes als ein Optimist zu sein. Ein Optimist sieht sich die Fakten und die Realität der Situation an. Auch wenn die Situation manchmal schlecht aussieht, kann sich der Optimist ein positives Ergebnis vor Augen führen. Das verleiht ihm die nötige Kraft, um zu handeln, nicht aufzugeben und sich diesem positiven Ziel zu nähern, auch wenn er sich der Ernsthaftigkeit der Situation durchaus bewusst ist.

Der Wunschdenker hingegen kann oder will die Realität einer bestimmten Situation nicht sehen. Stattdessen unterdrückt der Wunschdenker bewusst oder unbewusst die Realität. Dies führt zu einem Optimismus-Bias, bei dem der Wunschdenker positive Erwartungen hat, obwohl diese Erwartungen keine Grundlage in der Realität haben.

Der Optimist stellt sich der harten Realität und agiert. Der Wunschdenker spielt die Realität herunter oder ignoriert diese und prokrastiniert. Wenn er handelt, neigt er dazu, wichtige Details zu übersehen, was zu einem Teufelskreis unbeabsichtigter Folgen führen kann.

Frage dich, ob du der Realität ins Auge blickst oder in den Trugschluss des Wunschdenkens verfällst.

Schau über die Informationen hinaus, die du gewöhnlich konsumierst. Untersuche Quellen, die du vielleicht nicht gerne liest. Lese, was dir als Fake News oder Verschwörungen verkauft wird. Suche nach Informationen außerhalb deines Landes und deiner Sprache.

Möglicherweise ist nicht alles, was du dir wünschst, wahr.

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Die Auto-Stagnation

Autos sind ein perfektes Beispiel dafür, wie unsere Welt stagniert. Abgesehen von kleineren Upgrades und Designänderungen sind die Autos im Jahr 2022 im Grunde die gleichen wie die Autos von 2012 und nur geringfügig besser als die Autos von 2002.

Was ist der ECHTE Unterschied zwischen einem Auto von 2012 und 2022?

Wahrscheinlich ist es ein größerer Bildschirm, den Sie mit Ihrem Smartphone koppeln können. Möglicherweise ist es uns auch gelungen, den Kraftstoffverbrauch um 15 % zu senken. Vielleicht hat das Auto jetzt eine Rückfahrkamera. Oder ein besseres Soundsystem.

Alles in allem ist das Auto immer noch ein Auto. Es kann immer noch nicht selbst fahren, und es kann immer noch nicht fliegen.

Seit über 10 Jahren werden selbstfahrende Autos versprochen und vorhergesagt. So versprach Sergey Brin 2012, dass wir bis 2017 selbstfahrende Autos fahren werden. Nun, im Jahr 2022 fahren wir immer noch unsere vollständig von Menschen gelenkten Autos.

Die Wahrheit ist, dass wir technologisch stagnieren. Innovation wird heute von den Marketingabteilungen geschaffen. Was können wir tun, um wieder wirklich innovativ zu sein?

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Freie Märkte

Supermärkte, gefüllt mit Lebensmitteln aus der ganzen Welt, beheizte Wohnungen, neue Smartphones, oder fast selbstverständliche Dinge wie ein Wasserkocher, ein elektrischer Herd, oder gar Strom oder fließendes Wasser – all das ist ein Ergebnis eines funktionierenden Kapitalismus.

Seit Kurzem können wir jedoch beobachten, was passiert, wenn zu sehr staatlich in den Markt eingegriffen wird. Sei es durch staatlich verordnete Lockdowns während der Coronapandemie, die Sanktionspolitik während des Ukraine-Konfliktes, oder eine maßlose Währungspolitik der Zentralbanken über das vergangene Jahrzehnt, die Preise steigen. Die Tendenz ist klar eine Hochinflation.

Lebensmittel im Supermarkt werden täglich teurer, einige Lebensmittel sind nur noch sehr beschränkt verfügbar. Auch Benzin an den Tankstellen wird teurer, genauso wie die Heizkosten, Stromkosten und so weiter.

Diese Probleme, verursacht durch staatliche Eingriffe in den Markt sowie eine politisch-agierende FED und EZB, versucht man fälschlicherweise durch weiteres Gelddrucken und staatliche Eingriffe in den Markt zu lösen.

Hier gibt es jedoch einen großen Denkfehler: Eingriffe in den Markt lösen die Probleme nicht, sondern verursachen und verschlimmern diese.

Ich befürchte, wir sind inzwischen in einer Dynamik angekommen, welche uns immer weiter in sozialistische oder gar kommunistische Staatsstrukturen bringt. Die Welt und der Markt sind bereits heute unfreier. Wir befinden uns bereits im frühen Anfangsstadium einer massiven wirtschaftlichen Rezession.

Ökonomen rechnen in Europa aufgrund der Sanktionen mit Verlusten in der Höhe von weitaus mehr als 400 Milliarden Dollar. Dies wird Menschen und Unternehmen in Europa erheblich schaden und zu sozialen Unruhen, Massenprotesten und radikalen – meiner Vermutung nach sozialistisch kommunistischen – Bewegungen führen.

Wir benötigen schnellstmöglich wieder freie Märkte, unabhängige Gerichte sowie eine unpolitische Währungspolitik.

Entscheiden wir uns jetzt für Freiheit, anderenfalls wachen wir im Kommunismus, womöglich mit einer Weltregierung, auf.

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Gutmenschen-Kapitalismus

Viele gute Menschen sehen Geld als etwas Schlechtes an und vermeiden es entsprechend.

Indes gibt es gierige Menschen, die das Geld wollen und deswegen mehr davon bekommen.

Dieses Ungleichgewicht erweckt den Eindruck, dass der Kapitalismus der Fehler ist.

Aber der Kapitalismus versagt nicht. Vielmehr vermeiden gute Menschen den Kapitalismus, wodurch die Folgen des Kapitalismus verzerrt werden.

Ja, heute regieren vor allem von Gier und Egoismus getriebene Kapitalisten die Welt.

Die guten Menschen leben ein kleines und zufriedenes Leben. Durch ihre Anwesenheit hinterlassen sie eine positive Wirkung in ihrem näheren Umfeld. Diese Positivität erhält leider nie die Hebelwirkung, die sie braucht, um die dringend benötigte tiefgreifende Wirkung auf die Welt zu haben.

Liebe gute Menschen, Geld ist nicht euer Feind. Geld ist ein Hebel. Eine Hebelkraft, die dazu beiträgt, dass eure positive Veränderung 100x, 1.000x, 10.000x oder vielleicht 1.000.000x mehr Menschen erreicht.

Vermeide kein Geld. Verwende Geld. Verwende es, um das, was du tust, zu vergrößern.

Verwende Geld, um ein sozial und spirituell geprägtes For-Profit-Unternehmen aufzubauen.

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Fünf deutsche Minuten

Eineinhalb Stunden sind eine Menge Zeit. 

Zum Beispiel habe ich heute meine Frau bei der Policia Nacional in Santa Cruz de Tenerif abgesetzt. Sie musste ein kleines Detail ihres Namens korrigieren. Ich dachte, das sei eine Aufgabe von 5 Minuten. Fünf „deutsche“ Minuten, muss ich jetzt hinzufügen.

Aus fünf „deutschen“„spanische“ Minuten wurden über 90 „spanische“ Minuten. Sie musste vor dem Gebäude warten, dann auf den richtigen Sachbearbeiter warten, dann musste sie noch diskutieren, was eigentlich offensichtlich war, bis sie dann endlich fertig war.

Aber das war noch nicht genug. Stattdessen musste sie erneut warten. Diesmal im Wartebereich. Sie musste warten, bis die Anliegen aller anderen Menschen, die mit ihr warteten, bearbeitet waren. Erst dann wurden sie zum Ausgang begleitet.

Nachdem ich zwei Monate hier gelebt habe, denke ich, dass Spanien ein bisschen wie Deutschland ist.

Es gibt viel Bürokratie, aber man benötigt zusätzlich Zeit und Geduld. 

Spanien ist effektiv – aber nicht effizient.

Spanien ist wie Deutschland, nur eben ohne den Stress.

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Keiner denkt über dich

Warum leben wir nicht das Leben, das wir uns einmal für uns vorgestellt haben?
Warum tun wir nicht einfach das, was wir schon immer tun wollten?

Im Leben gibt es eine große Barriere, die uns davon abhält, unser volles Potenzial zu entfalten. Das gleiche Hindernis hält uns davon ab, unser Leben wirklich in vollen Zügen zu leben.

Die Barriere, die uns zurückhält, ist die tiefe Angst davor, was andere Menschen von uns denken könnten.

Was könnte unsere Familie denken? Was könnten unsere Freunde denken? Was könnten unsere Geschäftspartner denken? Verdammt, was könnte ein Fremder denken?

Es ist völlig egal, was andere Menschen über uns denken.

Hier ist die bittere Wahrheit: Die Leute denken nicht einmal an dich!

Dies ist ein psychologisches Phänomen, das als “Spotlight-Effekt” bezeichnet wird.

Wir sind überzeugt, dass jeder auf unser Handeln, unser Verhalten oder unser Aussehen achtet. In Wirklichkeit überschätzen wir bei Weitem, wie sehr andere Menschen die Dinge, die wir tun, bemerken oder sich überhaupt für diese interessieren.

Die ganze Energie, die wir darauf verwenden, darüber nachzudenken, was andere über uns denken, ist also verschwendet.

Jeder denkt über sich selbst nach, genauso, wie wir über uns selbst nachdenken.

Wenn du das nächste Mal Angst davor hast, was andere denken könnten, denke daran: Die Menschen denken nicht einmal über dich nach.

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Wir Stagnieren

Unsere Gesellschaft stagniert. Und das ist das eigentliche Problem, das wir als Menschheit haben. In der Wirtschaft gibt es heute keine echte Innovation und keine echte Produktivität mehr.

Ich möchte einige Beispiele anführen, warum dies der Fall sein könnte.

Reich werden, ohne zu arbeiten

25-jährige Männer sammeln JPEGs von verpixelten Affen und investieren in Krypto-Ponzi-Schemata in der Hoffnung, reich zu werden, ohne dafür arbeiten zu müssen, anstatt in der realen Welt mit Arbeit oder der Gründung eines Unternehmens einen Mehrwert zu schaffen.

Politik statt Wissenschaft

23-jährige Aktivisten studieren Geisteswissenschaften und gehen in Massen auf die Straße, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren, anstatt einen naturwissenschaftlichen Studiengang zu absolvieren und sich 10.000 Stunden ihrer Lebenszeit dafür einzusetzen, eine echte Lösung für das Problem zu erfinden, das sie sehen.

Forschung für Statuspunkte

30-jährige intelligente Menschen werden Wirtschaftswissenschaftler, um übermäßig komplizierte, aber sinnlose makroökonomische Theorien zu formulieren, in einer angesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift zu veröffentlichen und Zitierungen zu erhalten, anstatt ihrer Gemeinschaft auf mikroökonomischer Ebene mit Unternehmergeist wirklich zu helfen.

Talk is Cheap

36-jährige Risikokapitalgeber, die selbst nie ein Unternehmen gegründet haben, reden auf Twitter und auf Konferenzen billig über Innovation und die Gestaltung der Zukunft, anstatt es selbst zu tun.

Marketingwirtschaft

47-jährige CEOs wählen den einfachen Weg, indem sie das tun, was schon vorher getan wurde. Entweder durch Nachahmung und geringfügige Anpassung dessen, was andere bereits entwickelt haben. Oder indem sie ein Produkt auf der Grundlage eines OEM-, ODM- oder White-Label-Lieferanten entwickeln, ohne einen bedeutenden Mehrwert beizusteuern. Die Wirtschaft wird nicht durch Innovation, sondern durch Marketing aufrechterhalten. Das gleiche Produkt oder die gleiche Lösung wird immer wieder gebaut und vermarktet. Anstatt innovativ zu sein und eine völlig neue Produktkategorie zu schaffen.

Der leichte Weg

Ich könnte immer so weitermachen, aber das Schema ist das gleiche. Wir entscheiden uns kollektiv für den einfachen Weg. Wir füttern unser Ego, sei es mit Followern in den sozialen Medien, mit glänzenden Jura- und Wirtschaftsabschlüssen, mit Zitationen in wissenschaftlichen Zeitschriften oder damit, schnell reich zu werden mit JPEGs von Affen oder fragwürdigen M&A-Transaktionen, die keinen Mehrwert für die Gesellschaft bringen.

Auf dem Sterbebett werden Sie niemals sagen:

  • „Ich wünschte, ich hätte mehr NFTs gekauft.“
  • „Ich wünschte, ich hätte mehr Wirtschaftstheorien postuliert.“
  • „Ich wünschte, ich hätte noch einen LBO gemacht.“
  • „Ich wünschte, ich hätte mehr TikTok-Videos erstellt“.
  • „Ich wünschte, ich hätte mehr wissenschaftliche Zitate.“
  • „Ich wünschte, ich hätte ein weiteres OEM-Produkt auf den Markt gebracht“.

Neugierde

Was fehlt, ist die Neugierde:
Neugierde auf das, was wir – als menschliche Spezies – sein könnten.
Neugierde auf das, was die Welt sein könnte.
Neugierde auf das, was wir als Person sein könnten.

Jetzt: Lassen Sie uns aufhören, Status-Spiele zu spielen. Hören wir auf, unserem Ego zu folgen. Werden wir neugierig darauf, was unser absolut authentisches Selbst ist. Worauf bist DU neugierig?

Wir als Gesellschaft müssen uns weniger auf unser Ego und mehr auf unsere Neugierde konzentrieren. Seien wir kreativ und fangen wir an zu erfinden. Wie Peter Thiel es ausdrückt, lasst uns »von null nach Eins« gehen.

Wenn wir von null nach Eins gehen, werden wir nicht nur den Klimawandel oder die aktuelle Inflationskrise lösen, sondern auch wieder zu einer wachsenden und wohlhabenden Gesellschaft werden.

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Agieren anstatt Ignorieren

Heute seit Langem wieder ein leicht bewölkter Tag. Sehr angenehme 22 °C. Der nordfriesische Tee schmeckt mit einem Schuss Haselnuss-Drink besonders gut. Haselnuss-Milch wäre ja politisch nicht korrekt.

Anders als mein Tee braut sich in der Welt Unruhe zusammen. Krypto- und Aktien-Crash, ein sich anbahnender Taiwan-Krieg, Inflation, eine gewollt herbeigeführte Ernährungskrise, eine Energiekrise in der EU. Es sieht nicht rosig aus.

Agieren anstatt ignorieren. Die Lösung liegt in uns; sei es kollektiv (das wäre besser) oder individuell (hilf dir selbst, sonst hilft dir niemand).

Entfliehen wir unseren eigenen Gewohnheiten, welche uns gefangen halten, und stehen wir auf gegen die Absurdität der Politiker. Nur so gehen wir zumindest einen kleinen Schritt in Richtung einer Zukunft, auf die man sich freuen kann.

Ich wünsche eine freudebringende Woche mit positiven Gedanken und aktiven Schritten hin zu einem besseren, gesünderen, und aufregenden Leben.